10 interessante Studien.
10 interessante Studien, die ihr bestimmt noch nicht kanntet und einen Blick wert sind.

Nächtliche Beleuchtung sorgt für höheres Krebsrisiko
Wie die „Times of India“ in einem Artikel erklärte, sorgt eine nächtliche künstliche Beleuchtung für ein höheres Krebsrisiko. Bei den Mäusen, welche in der Nacht künstlichem Licht ausgesetzt waren, hat sich das Krebswachstum in ihren Zellen nahezu verdoppelt. Begründet wird dieser Fund mit der Unterdrückung von Melatonin, woraufhin das Wachstum von Krebszellen verstärkt worden sein soll.
Quelle: Times of India


Stockenten – je Gelber der Schnabel umso größer die Eier
Weibliche Stockenten haben vor allem eines im Blick: den Schnabel ihres potentiellen Partners. Die Farbe des Erpel-Schnabels entscheidet darüber, für wie attraktiv sie ein Männchen halten. Ein kraftvoll leuchtender Schnabel beeinflusst sogar die Größe der Eier positiv und hängt mit einer höheren Konzentration an Abwehrstoffen im Eiweiß zusammen. Dies berichten Forscher um Mathieu Giraudeau von der Arizona State University in Tempe im Fachmagazin „Proceedings of the Royal Society“.
Quelle: focus.de


Lehrer beurteilen Leistungen der Kinder nicht Objektiv. Kevin wird schlechter bewertet als Jakob
Eine Studie der Uni Oldenburg kam im Sommer 2009 zu dem Ergebnis, dass viele Grundschullehrer einen Jungen mit dem Namen Kevin als verhaltensauffällig abstempeln. Als eher freundlich und leistungsstark sahen die Lehrer hingegen Jungen mit den Namen Alexander, Maximilian, Simon, Lukas und Jakob. Positiv bewertete Mädchennamen waren Charlotte, Nele, Marie, Emma und Katharina. Auf der Negativliste standen Mandy, Chantal und Jaqueline.
Quelle: focus.de


Wespen erkennen Kraftpotenziale
Im Gesicht des Rivalen erkennen Feldwespen, wie aggressiv ihr Gegenüber tatsächlich ist. Selbst mit Manipulationen können die Forscher die Tiere nicht über die wahre Stärke der Tiere täuschen.
Die Forscher wollten untersuchen, wie die Wespen ihre Markierungen im Gesicht beim Wettbewerb mit Artgenossen um Futter einsetzen. Bestimmte schwarze Muster im Gesicht zeigen die Dominanz und Stärke einer Wespe an. Wie in früheren Studien gezeigt wurde, können diese Muster im Experiment durch Punkte simuliert werden. Kein oder ein schwarzer Punkt käme geringer Stärke gleich, zwei Punkte entsprechen dominanten Wespen. Universität Michigan, veröffentlichten in den „Biology Letters“.
Quelle: telegraph.co.uk


Spickende Studenten sind Psychopathen
Kanadische Forscher haben herausgefunden, dass Studenten, welche während Prüfungen häufig spicken, mit hoher Wahrscheinlichkeit psychopathische Störungen haben. Angeblich sollen diese an der Krankheit der subklinischen Psychopathie leiden. Eine reine Selbstüberschätzung und das asoziale Verhalten sollen hier Grund für die Annahme sein, erklärte die Amercian Psychological Association in ihrem Bericht.
Quelle: apa.org


Weiblichen Seeschnecken wächst ein Penis auf dem Kopf
Laut lokalen Forschern wachsen weiblichen Seeschnecken, die an der Küste von Perth (England) leben, männliche Genitalien auf ihren Köpfen, weil sie chemischem TBT (Tributylin) ausgesetzt sind. Ganz anders als Gartenschnecken, die Zwitter sind, hat diese Art der Seeschnecke verschiedene Geschlechter.
Forscher der Universität Curtin haben entdeckt, dass die Schnecken an Imposex leiden. Dies ist ein Zustand, bei dem sich ein zweites Geschlechtsorgan bei ihnen entwickelt, wenn sie der Chemikalie ausgesetzt werden. Es hält Weibchen davon ab, sich fortzupflanzen, was ihren Bestand reduziert.
Quelle: wissenschaft.de

Weiblichen Seeschnecken wächst ein Penis auf dem Kopf

Ego-Shooter fördern blitzschnelle Entscheidungen
US-Forscher um Daphne Bavelier von der University of Rochester haben herausgefunden: Spieler von Ego-Shootern und anderen Actionspielen können verschiedene Sinneseindrücke besonders rasch verarbeiten. Basierend darauf können die Spieler dann, so berichten die Forscher im Fachmagazin „Current Biology“, blitzschnelle Entscheidungen treffen. Und zwar ohne dass dabei die Geschwindigkeit zulasten der Genauigkeit geht.
Quelle: cell.com


Lehrerinnen werden bereits von Sechsjährigen sexuell belästigt
Einem in Großbritannien veröffentlichten Dreijahresbericht ist zu entnehmen, dass Lehrerinnen am Arbeitsplatz sexuell belästigt werden. Die Belästigung geht dabei bereits von sechsjährigen Schülern aus. 305 solche und ähnliche Vorfälle sind im Bericht enthalten, aber Experten schätzen das Ausmaß viel größer ein
Quelle: shortnews.de


TV Konsum kann tödlich sein
Das Männer-Lifestylemagazin „Men’s Health“ berichtet unter Berufung auf eine Studie des australischen Heart and Diabetes Institutes in Victoria, dass die Lebenserwartung durch den TV-Konsum deutlich gesenkt wird. Die Forschungsergebnisse bestätigen, dass eine tödliche Herz-Kreislauferkrankungen häufiger aufgetreten kann, wenn sich eine Person stundenlang nicht bewegt. Der Bewegungsmangel, welcher während dem TV schauen vorliegt, trägt dazu bei, dass sich solche Erkrankungen häufen. Jede Stunde vor dem TV-Gerät erhöht das Risiko schwerer Erkrankungen.
Quelle: welt.de


80% derer die sich als bisexuell ausgeben sind in Wirklichkeit nicht bisexuell
Online Dating: Laut einer Studie der Dating-Plattform OK Cupid sind 80% derer die sich als bisexuell ausgeben in Wirklichkeit nicht bisexuell. Und ebenfalls höchst interessant je attraktiver das Profilbild ist desto wahrscheinlich ist es, dass es veraltet ist.
Quelle: theblog.okcupid.com
