Der Corona-Soundtrack – Best Of „Hygienedemos“
Schlagworte: Video Feed
Seit mehreren Wochen berichtet der Stern immer wieder von Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen der Politik. Absolut verrückt was man dort sieht, erschreckend. Sprachlos.
Ich frage mich was diese Leute überhaupt möchten, was ist ihr Ziel? Der größte Teil in diesem Video ist einfach nur verstörend.
Querdenkerin fühlt sich wie Sophie Scholl
https://www.youtube.com/watch?v=MHJlrL-431Q
Rednerin Jana aus Kassel bei der Initiative Querdenken 511 auf dem Opernplatz in Hannover. Was für eine verrückte Ansicht hat die Dame auf der Bühne?!
Sophia Magdalena „Sophie“ Scholl (* 9. Mai 1921 in Forchtenberg; † 22. Februar 1943 in München) war eine deutsche Studentin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Sie wurde aufgrund ihres Engagements in der Widerstandsgruppe Weiße Rose gemeinsam mit ihrem Bruder Hans Scholl von nationalsozialistischen Richtern zum Tode verurteilt und am selben Tag hingerichtet.
Der Volksgerichtshof verurteilte am 22. Februar 1943 im Schwurgerichtssaal des Justizpalastes in München den 24 Jahre alten Hans Scholl, die 21 Jahre alte Sophia Scholl, beide aus München, und den 23 Jahre alten Christoph Probst aus Aldrans bei Innsbruck wegen Vorbereitung zum Hochverrat und wegen Feindbegünstigung zum Tode. Das Urteil wurde am gleichen Tag vollzogen.“ – Bericht in der Salzburger Zeitung vom 24. Februar 1943

Die Mitglieder der „Weißen Rose“ verschickten ihre Aufrufe, legten sie in Telefonzellen und in parkende Autos und gaben sie zur Verteilung an Kommilitonen in andere Städte. Im Januar 1943 war Scholl erstmals an der Herstellung eines Flugblattes beteiligt. Die auch in Köln, Stuttgart, Berlin und Wien verteilten Flugschriften verursachten Aufsehen und führten zu einer intensivierten Fahndung nach den Urhebern. Im Februar vermutete die Gestapo die Autoren der Flugblätter in Münchner Studentenkreisen.

Am 18. Februar 1943 wurde Sophie Scholl bei einer Flugblattaktion, bei der sie zusammen mit ihrem Bruder Hans in der Münchner Universität ca. 1700 Flugblätter verteilte, vom Hausschlosser und Hörsaaldiener Jakob Schmid, einem SA-Mann, um ca. 11:15 Uhr entdeckt und dem Rektorat übergeben.