
Eines Morgens riechst du den Herbst. Es ist noch nicht kalt; es ist nicht windig; es hat sich eigentlich gar nichts geändert – und doch alles.
Eines Morgens riechst du den Herbst. Es ist noch nicht kalt; es ist nicht windig; es hat sich eigentlich gar nichts geändert – und doch alles.
Im Herbst bei kaltem Wetter fallen vom Baum die Blätter – Donnerwetter! Im Frühjahr dann, sind sie wieder dran sieh mal an.
Endlich Herbst. Den ganzen Tag mit Kuscheldecke und Tee auf dem Sofa sitzen und Filme schauen. Eigentlich wie im Sommer, nur mit Kuscheldecke und Tee.
Der Herbst war jetzt so schnell da, also mit der Bahn ist der nicht gekommen.
Man ist nie zu alt, um wild durch einen Laubhaufen zu rennen.
November hat keine Nachmittage. Es ist einfach morgens bis 15 Uhr, dann Nacht.
Fallen Blätter sanft vom Baum, musst du auch nach unten schau’n. Denn kommt zum Laub auch noch nässe, legt’s dich ruckzuck auf die Fresse.
Endlich Herbst. Die Nachbarn gehen wieder rein.
Herbst ist… … wenn Männer rummrennen als wäre Sommer und Frauen als wäre Winter!
Bär müsste man sein. Sich im Herbst genüsslich fettfressen, danach ein paar Monate aufs Ohr hauen und im Frühjahr total schlank aufwachen.
Herbst bedeutet, dass das Kitakind so lange hustet, dass man sich nie sicher sein kann, ob es noch die gleiche Erkältung ist oder schon eine neue.
Wetter: kalt Ich: alt Laub: bunt Nase: wund Kopf: Schmerzen Abends: Kerzen Winter: in Sicht Herbstgedicht
Von Flip Flops zu Wollsocken innerhalb einer Woche, ohne das Land zu verlassen: WOW!